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Schrauben und Muttern

Schrauben und Muttern sind aus unserer heutigen Zeit nicht wegzudenken, sie sind die wichtigsten lösbaren Verbindungselemente.
Wir finden Sie überall: Kein Autobau, keine Weltraumfahrt und kein Windkraftrad ohne die „gute alte Schraube“, selbst beim Heimwerken begegnen sie uns. Die Qualität erweist sich oft erst bei der Montage oder im Einsatz. Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle:

• Eingesetzter Werkstoff (Vormaterial)
• Herstellung (Kalt- und Warmumformung, Zerspanung)
• Wärmebehandlung (Härten, Vergüten)
• Oberflächenbeschichtung (Korrosionsschutz, Reibungszahlen)
• Montage (Anziehverfahren, Drehmoment, Vorspannkraft)
• Betriebsbeanspruchung (statische und dynamische Lasten)
• Korrosionseinflüsse: Umgebung, Temperatur (Mikroklima)
• Qualitätssichernde Maßnahmen zur Fehlervermeidung

Um Fehler zu vermeiden, sind vielfältige Prüfungen üblich. So werden beispielsweise maßliche Überprüfungen, Härteprüfungen und metallographische Beurteilungen sowohl prozessbegleitend als auch in der sogenannten Endkontrolle - meist in Verantwortung der Qualitätssicherung - durchgeführt. In Verbindung mit qualitätssichernden Maßnahmen werden sie insgesamt als "werkseigene Produktionskontrolle" des Herstellers bezeichnet.
Die genannten Standardprüfungen sowie spezielle Untersuchungen sind Grundlage von Schadensanalysen und Gutachten.
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